Ein Blechverarbeiter in den USA setzt einen G-Cut-Laser ein, um die Effizienz zu steigern und die Arbeitskosten zu senken

2024-01-17 09:57

Die Plasmaschneidmaschine schnitt ineffizient und erzeugte Metallschlacken

Bei der Bearbeitung von 1–6 mm dicken Edelstahlblechen mit einem veralteten Plasmaschneider stand das Unternehmen vor einigen Herausforderungen, die nur schwer zu meistern waren.

Zuerst kam das Problem der geringen Effizienz, das zu längeren Lieferzeiten führte. Die Plasmaschneidmaschine arbeitete mit einer erheblich langsamen Geschwindigkeit von 2,5 m/min, was das Produktionsvolumen begrenzte. Darüber hinaus mussten die Bediener die Maschine alle zwei Stunden abschalten, um Düsen und andere Verbrauchsmaterialien zu wechseln, was auch die aktiven Arbeitszeiten und das Produktionsvolumen verringerte.

Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass mit dem Plasmaschneider verarbeitete Edelstahlbleche viele anhaftende Metallschlacken aufwiesen, die die Produktqualität beeinträchtigten. Um hochwertige Produkte wie Kaffeemaschinen für die Lebensmittelindustrie herzustellen, musste das Unternehmen mehr Arbeiter einstellen, um die verarbeiteten Metalle zu mahlen und die Schlacken zu entfernen. Infolgedessen führte dieses Verschlackungsproblem zu einem drastischen Anstieg der Arbeitskosten.


Nutzen Sie die Laserscanning-Schneidemaschine G-CUT, um schneller und besser zu schneiden

Um die unzureichende Leistung umzukehren, musste das Unternehmen auf einen fortschrittlicheren und effizienteren Schneidansatz umsteigen, um Produktivität und Qualität zu steigern. Bei der Recherche nach Laserschneidmaschinen fielen dem Hersteller die Marke Bodor und die Laser-Scanning-Schneidtechnologie auf.

Der professionelle und reaktionsschnelle Vertriebsleiter von Bodor kontaktierte das Unternehmen, verstand dessen Verarbeitungsmaterialien und Bedürfnisse und empfahl die A-Serie mit Scan-Schneidetechnologie. Diese hochmoderne Technologie wurde von G-CUT unabhängig entwickelt und basiert auf der Integration der G-CUT Power-Laserquelle, des G-CUTGenius-Laserkopfs und des G-CUT Thinker-Steuerungssystems. Durch die Neuprogrammierung des Schneidpfadalgorithmus kann das Laser-Scanning-Schneiden im Vergleich zu herkömmlichen Lasern eine viel schnellere Geschwindigkeit, eine viel größere Materialstärke und keine Strahlreflexion erreichen.

Der Blechhersteller war ziemlich zufrieden mit dem Vertriebsleiter von G-CUT, der sich in seine Lage hineinversetzte und wirklich darüber nachdachte, was die beste Schneidlösung für dieses Unternehmen sei, anstatt nur Laserschneidmaschinen zu verkaufen. Also befolgte das Unternehmen seinen Rat ohne zu zögern und kaufte eine G-Cut 3-kW-Laserschneidmaschine.


Scanning-Schneidtechnologie mit g-cut-Laserlösung steigert die Geschwindigkeit um das 20-fache und senkt die Arbeitskosten um 70 %

Durch den Umstieg auf die 3-kW-Laserscanning-Schneidemaschine g-cut profitiert das Unternehmen von zahlreichen Vorteilen. Es kann jetzt 1 mm dicken Edelstahl mit einer hervorragenden Geschwindigkeit von 50 m/min schneiden, was die Geschwindigkeit des Plasmaschneiders um das 20-fache übertrifft und die Produktionseffizienz erheblich steigert.

Das Unternehmen ist auch mit der überlegenen Produktqualität recht zufrieden. Mit dem G-Cut-Scanning-Modell geschnittene Edelstahlbleche sind glatt und schlackenfrei. Diese Produkte weisen saubere Kanten, kleinere Schnittfugen und Wärmeeinflusszonen auf. Die Bediener müssen die verarbeiteten Produkte nicht mehr nachmahlen und die Arbeitskosten werden drastisch um 70 % gesenkt.

Angesichts dieser großen Verbesserungen erwägt der US-amerikanische Metallbauer die Investition in eine G-Cut-Laser-Rohrschneidemaschine, um seine Produktpalette zu erweitern und sein Geschäft auf einen vielfältigeren Kundenstamm auszudehnen.


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